Mit dem „House of Saint Laurent“ prägte Sophie Yukiko die deutsche Voguing- und Ballroom-Szene, ursprünglich eine queere Schwarze Subkultur in New York, heute auch eine wichtige Inspiration für Mode und Mainstream, von Dior bis Beyoncé.
Als Choreografin beschäftigt sie sich mit exzessivem Tanz als spiritueller Praxis und dem Erbe westafrikanischer Schwarzer Kulturen in Techno und Rave.
Auch ihr Tanzfilm „Indigo“ erinnert an solche fast vergessenen transatlantischen Verbindungen. Dabei setzt sie „Erbwissen versus Erbtrauma“. Als Performerin tanzt sie im Schlagerballett „Ich nehm dir alles weg“.
Experten nennen die russische Offensive "brutalen Abnutzungskrieg" │ Die Präsidentenwahl in der Republik Moldau geht in die entscheidende Runde Im Norden des Gazastreifens ist ein Polio-Impfzentrum der WHO angegriffen worden
Kurz und bündig, interessant und informativ. Aber auch tröstlich und gelegentlich anstößig. Bunt wie das Leben sollen auch die Formen der christlichen Botschaft im Sender sein. Von Klaus Nelißen.
Eigentlich ist der November der Totenmonat. Aber die Erinnerung an die Verstorbenen hat für Autorin Beate Hirt auch viel zu tun mit der Frage: Wie will ich leben? Welche Überzeugungen zählen im Leben?
Ein großer Tag für die Menschheit! Die beiden Comedykanonen von Mundstuhl verkünden die froheste aller möglichen Botschaften, die Freudentränen rollen Richtung Doppelkinn und jeder fragt sich: "Ja, ist denn heut' schon Weihnachten?". Dieser Podcast ist sehr gut geworden. Viel Spaß beim #bestpodcastever
"Was macht einen Christen aus?" Diese Frage lässt sich vielleicht mit einem differenzierten Blick auf das Gebot der Gottes-, Nächsten- und Selbstliebe beantworten. Es sind 3 Beziehungsebenen, die einander brauchen und durchdringen.
Suchen, sich irren und es erkennen, das gehört zu unserem Leben und zur Geschichte der Kirche. Eigentlich ein unangenehmer Prozess, aber nur daran kann man wachsen.
Zu geringer Sicherheitsabstand ist eine der Hauptursachen für Unfälle – vor allem auf der Autobahn. Es gibt aber eine einfache Faustregel, die dazu beitragen kann, dass wir den richtigen Sicherheitsabstand besser einschätzen können: die "Halber-Tacho-Regel". Von Michael Westerhoff.
Die Maus zum Hören - Lach- und Sachgeschichten. Heute: mit Zahlen und ihren Namen, Namenstagen, und warum es sie gibt, Dingen ohne Namen, mit Marie und natürlich mit der Maus und dem Elefanten.
Erzähl mal (01:12)
Woher kommen die Nachnamen? (03:02)
Mausfreundebuch: Greta (11:22)
Käpt´n Blaubär: Wie der Pinguin zu seinem Namen kam (17:23)
Frage des Tages: Wer hat unseren Zahlen den Namen gegeben? (30:54)
Dingsbums- namenlose Dinge (38:33)
Der Namenstag (52:29)
Von Marie Güttge.
Steht die Sonne genau im Süden, ist 12 Uhr Mittag. So wurde einst die Uhrzeit definiert. Buchstäblich jedes Dorf hatte seine eigene Zeit. Inzwischen gibt es Zonen einheitlicher Zeit. Gegenüber der MEZ gehen Sonnenuhren heute 16 Minuten vor. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
